Gesprächskreise

Philosophieren an unterschiedlichen Orten

05.06.2016: Wie viel Einsamkeit, wie viel Gemeinschaft verträgt oder braucht der Mensch?

Am kommenden Sonntag findet das letzte Philosophische  Sonntagscafé vor den Sommerferien statt. Es wäre schön, wenn wir uns sehen. Ist ein autarkes Leben die einzige sinnvolle Lebensform, wie viele Äußerungen der antiken Philosophie nahelegen? Oder kann der Mensch nur in der Gemeinschaft würdevoll existieren, wie z.B. Aristoteles meinte? Welche Zusammenhänge sind denkbar? Setzen wir uns den Antworten der Philosophie aus, um einen eigenen Weg zu finden.
Ganz herzliche Grüße,
Karin Petrovic

Veranstaltung: Philosophisches Café
Datum/Zeit:
 Sonntag, 05. Juni 2016, 11 Uhr
Eintritt: frei
Anmeldung: nicht erforderlich
Veranstaltungsort: Glyptothek, Königsplatz 3, München
Info: 089 5807999

Nachdenken über das Glück – Philosophisches Café am 14.03.2016

Montag, 14. März 2016, Beginn 19:00
Haus der Eigenarbeit
Wörthstr. 42, 81667 München
Eintritt frei, Spenden erwünscht

Liebe Freundinnen und Freunde der Philosophie,

ich möchte alle herzlich zu einem weiteren philosophischen Café im HEi einladen, das Thema: Nachdenken über das Glück. Glücklich leben wollen wir alle behauptete Seneca vor mehr als 2000 Jahren, diesen Satz haben wohl nahezu  alle Philosophen danach unterschrieben. Was aber ist Glück? Worin besteht für uns ein glückliches Leben? Macht es überhaupt Sinn angesichts bedrängenden Unglücks in der Welt diese „luxuriöse“ Frage zu stellen? Die Frage nach dem Glück ist und war immer auch mit der Frage nach einem guten, gelingenden Leben verbunden. Und dies sollte es uns wert sein, über das Glück in schwierigen Zeiten nachzudenken.

Herzliche Grüße
Karin Petrovic

06.03.2016: Überlegungen zu einer stoischen Lebensführung

Ich habe mich entschlossen, am Sonntag, den 6. März das vor einiger Zeit ausgefallene Thema etwas modifiziert im Sonntagscafé anzubieten: Überlegungen zu einer stoischen Lebensführung. Es sollen vor allem die elementaren Leitsätze dieser antiken Lebenskunst vorgestellt und „zerkaut“ werden, auch eine Übung dieser Lebenskunst.Ein Beispiel von Marc Aurel: „Beste Art, sich zu wehren: sich nicht angleichen.” Oder Epiktet: „Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen von den Dingen beunruhigen die Menschen.” Plutarch:„Wie die Bienen Honig sammeln aus dem Thymian, dem herben, trockenen Kraut, so gewinnt der Weise oft aus den misslichsten Umständen Nützliches und Gutes.” Können wir damit heute noch etwas anfangen?

Ich freue mich auf die Diskussion.
Herzliche Grüße Karin Petrovic

Veranstaltung: Philosophisches Café
Datum/Zeit:
 Sonntag, 06. März 2016, 11 Uhr
Eintritt: frei
Anmeldung: nicht erforderlich
Veranstaltungsort: Glyptothek, Königsplatz 3, München
Info: 089 5807999